Frank Delle - saxofon
Oli Poppe - piano
Michael Gudenkauf - bass
Ralf Jackowski- drums
Farben, Licht und die Abwesenheit von Licht sind Themen des mittlerweile sechsten Albums des Oli Poppe Trios.
Unter Mitwirkung des Hamburger Saxofonisten Frank Delle (seit 2001 Mitglied der NDR Bigband) komponierte das Quartett eine Mischung aus düsteren, transparenten, zwielichtigen und grellen Bildern.
Atmosphärische Dichte, Beklemmung, Hoffnung, Projektion, ultraviolette Musik, gleissende Improvisationen, Dämmerung und Lila.
Fritz Krisse - bass
Natalie Hausmann - saxofones
Oli Poppe - piano, keyboards
Ralf Jackowski - drums
Anna Scherzer - violin
Mareen Knoop - violine
Nikolas Böhm - viola
Leonard Look - cello
I was impressed by the excellent quality of the live recording. I enjoyed all of it immensely, and was particularly drawn to Fritz’s ability to draw inspiration from jazz and concert music of our time. I’m already a big fan of the string bass, and it was lovely to hear it given a prominent voice through his engaging and expressive playing. Sending my best regards from California,
(Howard Hersh)
Oli Poppe - piano
Michael Gudenkauf - bass
Ralf Jackowski - drums
Ja – welche Freude für mich alten Schnulzenhuber und Gelegenheits-Jazzer! Hat sich doch der Oli drei Songs von mir ausgesucht! Bei CAPTAIN FUTURE und ALICE IM WUNDERLAND kann ich’s ja noch verstehen – aber HEIDI ??? Und wie geschmackssicher und gleichzeitig gefühlvoll die Stücke aufgelöst sind! Hut ab! Eine große Ehre für mich! Danke Oli!
(Christian Bruhn)
Ksenia Kashirina - violin
Salomé Althammer - violin
Natalia Novikova - viola
Monika Fughe - cello
Malte Schiller - arrangements, ts, bcl
Oli Poppe - piano
Michael Gudenkauf - bass
Ralf Jackowski - drums
Ein besonderes Projekt: Das Oli Poppe Trio, ein Streichquartett und der Saxofonist, Komponist und Arrangeur Malte Schiller spielen Eigenkompositionen und Standards.
Oldenburger Choral Schola + HCL-Quartett
Malte Schiller - saxofone
Oli Poppe - piano
Mathias Wedeken - bass
Hannes Clauss - drums
Manuel Uhing - conductor
Einerseits folgt das Jazzquartett den vorgegebenen Melodien, untersucht ihre Strukturen, zeichnet sie mit den Mitteln des Jazz nach und variiert sie, andererseits sind es frei assoziierte Begleitungen und melodische Umkreisungen, die sich von den Gesangslinien der acht Chorsänger durchaus entfernen, sie kommentieren, ihnen gewissermaßen Kontrapunkte entgegensetzen.
Bei dieser live in der Oldenburger St. Peter Kirche aufgenommenen CD ist ein gelungener Brückenschlag zwischen Frühzeit und Gegenwart mitzuerleben!
(Christian Emigholz)
Oli Poppe - piano
Michael Gudenkauf - bass
Ralf Jackowski - drums
"Joseph von Eichendorffs Gedicht „Zwielicht“ ist für sich schon ein harter Brocken. Robert Schumanns Vertonung gibt dem Ganzen noch eine zusätzliche emotionale Tiefe. Als Jazzmusiker bietet sich hier eine Steilvorlage, das Gedicht in ganz andere Tiefen zu führen. Der Pianist Oli Poppe hat sich dieser Herausforderung gestellt."
(Thorsten Meyer)
Oli Poppe - piano
Michael Gudenkauf - bass
Ralf Jackowski - drums
Oli Poppe is my man! Er hat den magischen natürlichen Touch, der mir so gefällt. Er ist ein Vollblutmusiker, der weiß, dass bestimmte Dinge Zeit zum Wachsen brauchen, dass man mit Gewalt nichts erreicht, dass man Kunst nicht erzwingen kann, man kann höchstens die Voraussetzungen dafür schaffen, dass etwas Schönes entsteht.
Oli hat sich deshalb natürlicherweise Zeit gelassen mit seiner ersten Trio-CD (was meiner Ansicht nach gar nicht nötig gewesen wäre, denn wer so gut klingt, hat immer etwas zu sagen), und das Resultat ist eine wunderbare Hörerfahrung! Es ist eine durchaus zeitgenössische Musik (mit viel mehr Hall würde man auf ECM tippen), mit ihren fast durchgängig geraden Grooves (die auf natürliche Weise swingen) könnte man sie fast „europäisch“ nennen, wenn dieser musikalische Begriff nicht genau so absurd wäre wie „amerikanisch“.
EU oder US, was die Musik des Oli Poppe Trios im Vergleich zu den meisten zeitgenössischen Produktionen ziemlich einzigartig macht ist die Tatsche, dass sie sich jenseits von vielen Lala-Folk-Pop-Ansätzen einer substanziellen Harmonik bedient, die in ihrer Komplexität wunderbar farbig ist und die Poesie der Kompositionen immer unterstützt, wenn nicht gar transportiert.
Wenn ich einen so schönen Anschlag in Kombination mit einem so ausgeprägten harmonischen Bewusstsein höre, fällt mir spontan nur John Taylor ein, der auf diesem Level operiert. Und doch ist Olis Musik eine ganz und gar persönliche und eigenständige, die mich in vielfältiger Weise berührt. Dass ab und zu ein paar Farbmodi von Olivier Messiaen durchscheinen, tut dazu ein Übriges. Oli, you are my man!
(Hubert Nuss)
Oli Poppe - piano
Daniel Bodwell - bass
Ralf Jackowski - drums
Christmas is doing a little something extra for someone. (Charles M. Schulz)
Malte Schiller - saxofon
Oli Poppe - piano
Peter Schwebs - bass
Phillip Pumplün - drums
Durch seine Bandbreite ist das Album "connected" ein Muster an Vielfältigkeit, zugleich ein Dokument der Könnerschaft seiner vier Protagonisten.
(Frank Becker)
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